Wie funktioniert eine Solaranlage bei schlechtem Wetter?
Die Leistung von Solaranlagen wird in der Regel in Watt pro Quadratmeter (W/m²) gemessen. Die optimale Leistung wird bei einer Sonnenlichtintensität von etwa 1.000 W/m² erreicht, was bei klarem Sonnenlicht der Fall ist. Bei bewölktem Wetter oder geringer Sonnenlichtintensität kann die Leistung der Solaranlage jedoch auf bis zu 10-25% reduziert werden.
Es gibt jedoch einige Technologien, die die Effizienz von Solaranlagen bei schlechtem Wetter erhöhen können, wie z.B. bifaziale Solarzellen, die sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite Licht einfangen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Solarenergie bei jedem Wetter genutzt werden kann, aber die Effizienz der Solaranlagen bei schlechtem Wetter abnimmt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass selbst bei reduzierter Leistung eine Solaranlage genügend Energie erzeugen kann, um den Strombedarf eines Haushalts zu decken.
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