Sie haben noch Fragen zum Thema Solarenergie mit einer Photovoltaikanlage? Die Antworten darauf finden Sie hier.
Welche Förderungen erhalte ich für meine Solaranlage?
Zur Zeit haben Sie noch verschiedene Möglichkeiten, bei der Anschaffung Ihrer Solaranlage finanziell unterstützt zu werden. Bundesweit können Sie einen
vergünstigten Kredit der KfW beantragen. Außerdem erhalten Sie für die Einspeisung ins Stromnetz eine finanzielle Vergütung und auch der Nullsteuersatz bleibt vorerst erhalten. Durch EEG-Reformen und Solarpakete wurde die Anschaffung deutlich vereinfacht und besser reguliert.
Auf lokaler und regionaler Ebene gibt es teilweise zusätzliche Initiativen, die Sie finanziell unterstützen. Schauen Sie daher in die
Förderdatenbank und informieren Sie sich bei lokalen Anlaufstellen.
Muss ich meine Solaranlage reinigen?
In der Regel benötigen die Module Ihrer Solaranlage selten eine händische Reinigung. Durch ihre spezielle Beschichtung reichen meist regelmäßige Regenschauer, um den üblichen Schmutz, wie z. B. Sand, Pollen oder Vogelkot, abzuwaschen. Dies ist aber auch abhängig von den lokalen Gegebenheiten und dem Standort Ihres Hauses. In einer Gegend, die viel Verschmutzung, beispielsweise durch Landwirtschaft ausgesetzt ist, oder wo es selten regnet, benötigt Ihre Anlage ggf. eine regelmäßige Reinigung. Im Allgemeinen ist es jedoch ratsam, die Module etwa zwei Mal im Jahr auf Verunreinigungen zu prüfen.
Stellen Sie beispielsweise nach einem Sandsturm o. Ä. fest, dass Ihr System einer Reinigung bedarf, sollten Sie darauf achten, wie Sie dies tun. Die Solarmodule sind empfindlich und vertragen daher keine ätzenden Reinigungsmittel, Scheuerschwämme oder Hochdruckreiniger. Verwenden Sie stattdessen lauwarmes, kalkarmes Wasser und einen weichen Schwamm oder Lappen. Wenn Ihr Dach weniger leicht zugänglich ist, ist die Nutzung einer Teleskopstange ratsam, die Sie an Ihren Gartenschlauch anschließen können. Für die Reinigung ist kein Reinigungsmittel erforderlich. Im Zweifelsfall oder wenn Sie sich unsicher sind, beauftragen Sie am besten Fachpersonal für die Reinigung. Möchten Sie mehr über die Reinigung Ihrer Solaranlage erfahren? Wir
informieren Sie gerne!
Wie viel CO₂-Emissionen spare ich mit einer Solaranlage?
Um die Einsparungen von CO₂ mit einer Solaranlage zu berechnen, müssen die vor- und nachgelagerten Prozesse der Energieproduktion an sich ebenfalls mit berücksichtigt werden. Natürlich kommt die individuelle Einsparung immer auf die verbauten Komponenten und lokalen Gegebenheiten an. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass
PV-Energie mit 50 g CO₂ pro erzeugte kWh einen deutlich kleineren CO₂-Fußabdruck hat als Strom aus fossilen Energiequellen. Diese liegen mit 1075 g/kWh für Braunkohle, 830 g/kWh für Steinkohle, 750 g/kWh für Öl und 499 g/kWh für Erdgas deutlich darüber. Sie können also sichergehen, dass Sie durch die Energieerzeugung mit einer eigenen Solaranlage definitiv etwas zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen und mit dem Umstieg auf Solarenergie Ihren CO₂-Fußabdruck enorm verringern.
Warum schwarze Solarmodule?
Der Hauptgrund, weswegen die Entscheidung heutzutage häufiger auf Full-Black-Module fällt, ist wohl die Optik. Aufgrund Ihrer Farbe fügen sich die schwarzen Solarmodule besser ins Gesamtbild ein als blaue. Hinzu kommt, dass sie Licht weniger stark reflektieren und besser absorbieren können. Dies führt häufig zu einer höheren Effizienz und demnach zu einer höheren Stromproduktion, insbesondere im Winter. Im Sommer oder bei sehr starker Sonneneinstrahlung heizen sie jedoch schneller auf als andersfarbige Module. Werden sie zu heiß, sind sie gleichzeitig weniger effizient und laufen Gefahr zu überhitzen.
Bei Soly setzen wir auf hochwertige, effiziente und langlebige schwarze Glas-Glas-Module von Trina Solar.
Können Solaranlagen recycelt werden?
Ja, Solaranlagen sind fast vollständig recycelbar. Die Solarmodule bestehen hauptsächlich aus Glas, Aluminium, Silizium und kleinen Mengen an Edelmetallen wie Silber. Durch die Trennung der einzelnen Bestandteile können diese können diese beinahe komplett wiederverwertet werden. Auch die restlichen Komponenten des Systems, wie z. B. Wechselrichter oder Kabel, bestehen aus diversen Metallen, Aluminium, Kunststoff etc., die ebenfalls recyclebar sind oder umweltfreundlich entsorgt werden können.
Mit der wachsenden Anzahl an Solaranlagen werden die Themen
Entsorgung und Recycling immer wichtiger, weswegen auch in Forschung und Entwicklung ein enormer Fokus darauf gesetzt wird.
Was ist der Unterschied zwischen Reihen- und Parallelschaltung?
Grundsätzlich unterscheidet man bei den Arten von Wechselrichtern zwischen
Reihen- und Parallelschaltung.
Bei einer Reihenschaltung sind - wie der Name es schon sagt - alle Module hintereinander in einer Reihe mit dem Wechselrichter verbunden. Das führt dazu, dass alle Module voneinander abhängig sind und die Spannung der einzelnen Panels addiert werden. Grundsätzlich entsteht so eine höhere Gesamtspannung, jedoch nimmt beispielsweise die Gesamtleistung der Anlage ab, wenn ein Modul nicht korrekt funktioniert oder verschattet ist.
Bei einer Parallelschaltung hingegen ist jedes Modul einzeln mit dem Stromkreis verbunden. Dadurch arbeitet jedes Panel für sich und speist den Strom direkt ins (häusliche) Energienetz ein. Bei einem Ausfall oder der Verschattung einzelner Module hat dies dann keine weiteren Auswirkung auf das Gesamtsystem.
Beides hat seine Vor- und Nachteile, der größte liegt häufig beim Preis. Bei Soly verwenden wir zur Zeit Wechselrichter von Sungrow für eine Reihen- und Mikro-Wechselrichter von Enphase für die Parallelschaltung. Da bei Mikro-Wechselrichtern für jedes Modul einer benötigt wird, ist dies in der Regel mit höheren Kosten verbunden.
Was macht ein Wechselrichter?
Ganz einfach gesagt ist ein Wechselrichter ein Gerät, welches die von den Solarmodulen erzeugte Energie nutzbar macht, in dem er Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Neben dieser essentiellen Funktion hat er aber auch noch einige weitere Aufgaben. Neben der Überwachung, Steuerung und Leistungsoptimierung der Anlage haben Wechselrichter auch einige Schutzmechanismen gegen Überlast, Kurzschluss und andere elektrische Störungen. Sie sorgen also dafür, dass die Solaranlage funktioniert und die erzeugte Energie genutzt werden kann. Detaillierte Informationen finden Sie
hier.
Grundsätzlich unterscheidet man bei den Arten von Wechselrichtern zwischen
Reihen- und Parallelschaltung. Bei einer Reihenschaltung sind - wie der Name es schon sagt - alle Module hintereinander in einer Reihe mit dem Wechselrichter verbunden. Bei einer Parallelschaltung hingegen ist jedes Modul einzeln mit dem Stromkreis verbunden. Bei Soly verwenden wir zur Zeit Wechselrichter von Sungrow für eine Reihen- und Mikro-Wechselrichter von Enphase für die Parallelschaltung.
Wie viel Energie kann ich mit meiner Solaranlage erzeugen?
Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Das kommt immer auf die tatsächlichen Gegebenheiten bei Ihnen vor Ort an, z. B. Ausrichtung und Neigung des Daches oder wie viel Schatten auf Ihr Dach fällt, und hängt auch von anderen Faktoren ab, wie der Größe der Solaranlage oder den verbauten Komponenten.
Grundsätzlich wir die Leistung einer PV-Anlage in Watt Peak (Wp) oder Kilowatt Peak (kWp) angegeben, die aus der Anzahl an Solarmodulen multipliziert mit deren jeweiliger Leistung berechnet wird. Bei Soly verbauen wir zur Zeit Glas-Glas-Module von Trina Solar mit einer maximalen Leistung von 435 Wp. Eine Anlage bestehend aus 10 Modulen kommt so unter idealen Bedingungen einfach gesagt auf eine maximale Leistung von 4.350 Wp.
Welchen Ertrag Ihre individuelle Lösung erreichen kann, können Sie schnell und einfach in unserem
Solarkonfigurator berechnen oder in einem
persönlichen Beratungsgespräch mit einem*r unserer Expert*innen erfahren.
Was Stromspeicher sind und wie Sie sie sinnvoll nutzen können erfahren Sie hier.
Ist ein dynamischer Stromtarif in Kombination mit einem Stromspeicher interessant?
Ja, mit einem Stromspeicher lohnt sich ein dynamischer Stromtarif besonders. Denn bei niedrigen oder gar negativen Strompreisen können Sie diesen dann speichern und später nutzen oder ins Netz zurück speisen, wenn der Preis wieder höher ist. Mit der intelligenten Nutzung und Kombination eines Stromspeichers und einem dynamischen Stromtarif sparen Sie also bares Geld.
Energie und Strom intelligent nutzen. Das geht? Ja! Alle Ihre Fragen dazu beantworten wir Ihnen hier.
Was ist ein dynamischer Stromtarif?
Bei einem dynamischen Stromtarif haben Sie keine feste Abschlagszahlung an Ihren Stromanbieter, sondern zahlen nur was Sie tatsächlich verbrauchen. Dabei richtet sich der Preis, den Sie für Ihren verbrauchten Strom zahlen immer an den tagesaktuellen Preisen an der Börse. Mit einem Smart Meter wird erfasst, wann Sie wie viel Strom verbrauchen. Da die Strompreise auch innerhalb eines Tages stark schwanken können, können Sie sich dies mit einem dynamischen Vertrag zunutze machen und bei einem intelligenten Energiemanagement und -verbrauch einiges an Kosten einsparen.
Wie wird der Strompreis bei einem dynamischen Vertrag bestimmt?
Bei einem dynamischen Stromtarif richtet sich der Strompreis immer tagesaktuell an den Börsenpreisen und kann sogar stündlich schwanken. Das kommt dadurch zustande, dass auch der Preis für Strom auf Angebot und Nachfrage basiert. Ist das Angebot an Energie also sehr hoch und die Nachfrage niedrig, verringert sich auch der Preis. Dies kommt beispielsweise am Wochenende vor, wenn Industrie und Wirtschaft weniger aktiv sind, oder aufgrund von Wetterbedingungen viel Energie erzeugt wird. Anders herum steigt der Strompreis, wenn die Nachfrage hoch und das Angebot eher niedrig ist, was vor allem tagsüber an Werktagen der Fall ist.
Ist ein sinnvoll, eine Solaranlage und einen dynamischen Stromtarif zu kombinieren?
In der Regel lässt sich sagen, dass die Kombination aus Solaranlage und dynamischem Stromtarif durchaus sinnvoll sein kann. Denn durch Ihre eigenständige Energieproduktion sind sie unabhängiger vom Netz und können Zeiten, zu denen Strom teuer ist - was vor allem tagsüber der Fall is - einfacher meiden und stattdessen Ihren eigenen Strom nutzen. Insbesondere wenn Sie Ihren Energiehaushalt intelligent managen können sich dynamischer Stromtarif und Solaranlage hervorragend ergänzen.
Ist ein dynamischer Stromtarif in Kombination mit einem Stromspeicher interessant?
Ja, mit einem Stromspeicher lohnt sich ein dynamischer Stromtarif besonders. Denn bei niedrigen oder gar negativen Strompreisen können Sie diesen dann speichern und später nutzen oder ins Netz zurück speisen, wenn der Preis wieder höher ist. Mit der intelligenten Nutzung und Kombination eines Stromspeichers und einem dynamischen Stromtarif sparen Sie also bares Geld.
Kann ich mit einem Energiemanagementsystem noch mehr sparen?
Eindeutig: Ja! Es unterstützt Sie durch intelligente Algorithmen in der Steuerung und Überwachung Ihres Energiehaushalts. So müssen Sie dieses nicht ständig manuell im Blick halten, sondern können sich darauf verlassen, dass Ihr Energiemanagement optimiert und Ihre Einsparungen maximiert werden. Es erkennt automatisch, wann es sinnvoll ist, Strom von der Solaranlage zu nutzen, ihn aus dem Netz zu beziehen, Ihren Speicher zu füllen oder Ihr E-Auto zu laden. Dadurch können Sie nicht nur Strom, sondern auch Geld sparen.
Wer ist bei einem dynamischen Stromtarif für die Energieversorgung verantwortlich?
Die Verantwortung für die Stromlieferung liegt bei Ihrem jeweiligen Energieversorger. Er ist nicht nur für die Verwaltung Ihres Vertrags, sondern auch für die Beschaffung und Ihre tatsächliche Stromversorgung zuständig. Ein solcher Energieversorger, der dynamische Stromtarife anbietet, ist unser Partner
Ostrom.
Was sind die Vorteile eines dynamischen Stromtarifs?
Mit einem dynamischen Stromtarif kann man sich die Schwankungen es tagesaktuellen Strompreises zu Nutze machen. Anstatt einen festen Abschlag zu zahlen, werden monatlich nur die tatsächlichen Kosten abgerechnet. Das heißt: Sie können selbst steuern wann Sie wie viel Strom verbrauchen und was Sie dafür zahlen. Wenn Sie also Ihren Hauptstromverbrauch auf Zeiten verlegen, in denen der Strompreis niedrig oder gar negativ ist, sparen Sie bares Geld. Außerdem entsteht der Energieüberschuss in der Regel in sehr produktiven Zeiten von erneuerbaren Stromerzeugern wie Wind- und Sonnenenergie. Das heißt Sie entlasten nicht nur das Stromnetz, sondern unterstützen auch erneuerbare Energien.
Hat ein dynamischer Stromtarif auch Nachteile?
Der größte Vorteil eines dynamischen Stromtarifs ist gleichzeitig auch der größte Nachteil: die Preisvolatilität, bzw. deren unvorhersehbare Schwankungen. Während bei einem regulären Stromvertrag der Preis über die gesamte Laufzeit fest vereinbart und es dadurch egal ist, wann Sie wie viel Energie verbrauchen, ist es bei einem dynamischen Stromtarif sinnvoll, den Energieverbrauch zu optimieren und intelligent zu steuern, um das meiste herausholen zu können. Dazu benötigen Sie entweder ein smartes Energiemanagementsystem oder Sie kümmern sich selbst um die Beobachtung des Preises und der Steuerung Ihres Stromverbrauchs, haben also zusätzliche Kosten, bzw. Aufwand.
Wie kann ich die günstigen Preise zu Schwachlastzeiten optimal nutzen?
Bei einem dynamischen Stromtarif ist es sinnvoll, die Schwachlastzeiten, in denen die Strompreise niedrig oder sogar negativ sind, bestmöglich auszunutzen. Das heißt, dass Sie zu dieser Zeit besonders viel Strom verbrauchen sollten indem Sie Ihre energieintensiven Gerätschaften laufen lassen, wie beispielsweise Waschmaschine oder Geschirrspüler. Alternativ können Sie auch - falls vorhanden - Ihr Elektrofahrzeug oder den Stromspeicher aufladen. Sie sollten jedoch vermeiden zu diesen Zeiten Strom ins Netz einzuspeisen, da Sie dies in der Regel wiederum Geld kostet.
Kann ich Geld verdienen, wenn ich außerhalb der Spitzenlastzeiten viel Strom verbrauche?
Geld verdienen im herkömmlichen Sinne können Sie durch den Stromverbrauch außerhalb von Spitzenlastzeiten nicht. Mit einem dynamischen Stromtarif können Sie aber durch die intelligente Energienutzung in Zeiten von niedrigen bis negativen Strompreisen Geld einsparen.
Was ist ein negativer Strompreis und wie kommt er zustande?
Ein negativer Strompreis kann entstehen, wenn die Stromerzeugung den Stromverbrauch überschreitet, es also zu einem Überangebot an Energie kommt. In der Regel handelt es sich dabei um Zeiten, in denen volatile Stromerzeuger besonders produktiv sind, Industrie und Wirtschaft als Großverbraucher eher inaktiv sind, z. B. am Wochenende oder an Feiertagen. Das kann dann dazu führen, dass Verbraucher*innen zu diesen Zeiten für die Stromnutzung aus dem Netz bezahlt werden. Anders herum bedeutet es dann, dass Sie für die Einspeisung ins Stromnetz zu diesen Zeiten Geld zahlen müssen.
Brauche ich einen intelligenten Zähler für einen dynamischen Stromtarif?
Ja, ein intelligenter Stromzähler ist eine Voraussetzung, um einen dynamischen Stromvertrag abschließen zu können, da der Stromverbrauch Datum und Uhrzeit zugeordnet werden muss. Wenn Sie noch kein Smart Meter besitzen, können Sie diesen einfach einbauen lassen.
Zu welcher Tageszeit ist der dynamische Strompreis am niedrigsten?
Eine sichere Vorhersage der dynamischen Strompreise lässt sich nicht machen. Dennoch gibt es Tendenzen, wann die Preise höher und niedriger sind. Häufig können zu Spitzenzeiten (gegen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends) höhere Preise als tagsüber oder nachts verzeichnet werden. Dies kann aber je nach externen Einflüssen, beispielsweise durch das Wetter, schwanken und ist keine pauschale Aussage.
Wer ist Soly und was machen wir überhaupt? Wir geben Ihnen die Antworten, die Sie brauchen!
Wie verläuft der Kaufprozess?
Egal, ob Sie über unseren
Solarkonfigurator, ein
Kontaktformular oder einen externen Preisvergleich zu uns gelangt sind, Ihre Reise mit uns verläuft immer gleich. Unsere Solarexpert*innen werden Sie kontaktieren, um einen Termin für ein persönliches Online-Beratungsgespräch mit Ihnen zu vereinbaren - vorausgesetzt, Sie buchen dies nicht selbst über unseren Kalender. Bei diesem Termin wird Ihr*e Berater*in gemäß Ihren Bedürfnissen und Wünschen die perfekte Anlage für Sie zusammenstellen und alles Wichtige mit Ihnen besprechen. Sie haben natürlich auch die Möglichkeit, alle Ihre Fragen zu stellen. Im Nachgang erhalten Sie zu dem erstellten System ein unverbindliches Angebot, welches Sie sich in Ruhe anschauen können. Sind Sie mit der Konfiguration zufrieden und nehmen das Angebot an, kann es losgehen und die Installation geplant werden.
Soly wurde 2013 mit dem Ziel gegründet, Solarenergie für alle erschwinglich verfügbar zu machen. Wir packen die Herausforderungen der Energiewende mit beiden Händen an, damit wir alle so schnell wie möglich von günstiger, klimaneutraler und dezentraler Energie profitieren können.
Wir sind eine zertifizierte
B Corporation. B Corp (Benefit Corporations) Unternehmen erfüllen die höchsten Standards für soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, moralische Verantwortung und Transparenz. Auf diese Weise tragen wir zu einer integrativen und nachhaltigen Wirtschaft bei.
Was sind die Soly SonnenFreunde?
Die Soly SonnenFreunde Aktion ist unser Bonusprogramm für unsere Kunden. Als zufriedener Soly Kunde können Sie uns Ihren Freunden weiterempfehlen und erhalten als Dankeschön einen 500 € Bonus als Cashback.
Und so funktioniert's: Sie hinterlassen uns die Kontaktdaten Ihres SonnenFreundes auf
www.soly-energy.de/sonnenfreunde/, damit wir die Person kontaktieren können. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch finden wir mit Ihrem SonnenFreund die ideale Lösung für dessen Bedürfnisse. Entscheidet sich die Person für eine Solaranlage von Soly, erhalten Sie den Bonus nach der fertiggestellten Installation auf Ihr Konto.
Unser Steckenpferd ist der Online-Beratungsprozess! Alle wichtigen Fragen dazu beantworten wir in dieser Kategorie.
Welche Informationen benötige ich für das Beratungsgespräch?
Um Sie optimal beraten und Ihnen das ideale Solar-Paket zusammenstellen zu können, sollten Sie folgende Informationen bereithalten:
- Jahresverbrauch in kWh
- Derzeitige Stromkosten pro kWh
- Neigungswinkel Ihres Dachs
- Dachbeschaffenheit (Ziegel, Bitumen etc.)
- Sind Sie Eigentümer*in der Immobilie?
- Wann ist Ihr Wunsch-Installationstermin?
Wie verläuft das Beratungsgespräch?
In unserem Online-Beratungsgespräch geht es vor allem darum, die ideale Lösung für Sie zu finden und Sie gut zu beraten. Wir setzen auf einen digitalen Ansatz, da dies für alle Beteiligten mehr Flexibilität und Möglichkeiten bereithält als bei Ihnen vor Ort.
Nach einer kurzen Vorstellung und einem ersten Kennenlernen, verschaffen wir uns ein Gefühl für Ihre persönliche Situation, Beweggründe und Ziele. Im nächsten Schritt stellen wir unsere Produkte vor und erklären Ihnen, wie wir uns vom Wettbewerb unterscheiden. Danach erfolgt die Dachplanung live mit Ihnen zusammen in unserem Planungssystem. Sie haben während des gesamten Gesprächs die Möglichkeit, all Ihre offenen Fragen zu stellen und Wünsche zu äußern. Auf Grundlage der Planung und Ihrer Bedürfnisse gehen wir dann gemeinsam unseren Vorschlag durch und präsentieren Ihnen unser Angebot.
Die verschiedenen Schritte kurz zusammengefasst:
- Kennenlernen
- Discovery-Phase
- Produktvorstellung
- Live-Dachplanung
- Vorstellung des Angebotes
Wir beantworten Fragen, wie "Welche Kosten kommen bei der Anschaffung einer Solaranlage auf mich zu?" und "Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?"
Ist es besser eine Solaranlage zu mieten oder zu kaufen?
Sowohl der
Kauf als auch die
Miete einer Solaranlage haben ihre Vor- und Nachteile. Die Entscheidung, was für Sie persönlich besser ist, hängt von Ihren Lebensumständen sowie den finanziellen Mitteln ab. Möchten Sie keine große Einmalinvestition tätigen, ist die Miete vielleicht die bessere Wahl. In diesem Fall zahlen Sie monatlich über 10 Jahre lang einen festen Betrag. In der Regel ist jedoch die Option, eine Photovoltaikanlage zu kaufen, die günstigere, rentablere Variante. Außerdem sind Sie beim Kauf von Anfang an der Eigentümer und entsprechend für die Instandhaltung selbst verantwortlich. Bei einem Mietvertrag hingegen verbleibt die Anlage während des 10-jährigen Zeitraums im Besitz von Soly und wir kümmern uns um die Wartung.
Egal, wofür Sie sich entscheiden, die Investition in Ihre eigene Photovoltaikanlage lohnt sich immer. Die Komponenten, Installation und unsere Betreuung bleiben gleich, lediglich die Rahmenbedingungen und Kosten unterscheiden sich bei Kauf und Miete.
Kann ich meine Solaranlage auch mieten?
Ja. Bei Soly bieten wir auch die Option an, eine
Solaranlage zu mieten. In diesem Fall zahlen Sie 10 Jahre lang jeden Monat einen fixen Betrag anstatt wie beim Kauf des Systems im Vorhinein eine große Rechnung begleichen zu müssen. So können Sie Ihre Ersparnisse für andere Zwecke nutzen und profitieren dennoch von den Vorteilen einer eigenen Photovoltaikanlage.
Während der Nutzungsdauer bleibt Soly Eigentümer der Anlage. Nach den 10 Jahren geht sie automatisch in Ihren Besitz über. Das heißt auch, dass wir in diesem Zeitraum für die Instandhaltung und den Betrieb des Systems verantwortlich sind und uns darum kümmern. Da unsere PV-Anlagen in der Regel eine Lebensdauer von über 30 Jahren haben und unsere Garantien ebenfalls über die 10-jährige Mietdauer hinausgehen, können Sie auch im Anschluss weiterhin unbeschwert Ihre Energie produzieren und nutzen.
Alle Möglichkeiten der regionalen und bundesweiten Förderungen finden Sie hier.
Welche Förderungen erhalte ich für meine Solaranlage?
Zur Zeit haben Sie noch verschiedene Möglichkeiten, bei der Anschaffung Ihrer Solaranlage finanziell unterstützt zu werden. Bundesweit können Sie einen
vergünstigten Kredit der KfW beantragen. Außerdem erhalten Sie für die Einspeisung ins Stromnetz eine finanzielle Vergütung und auch der Nullsteuersatz bleibt vorerst erhalten. Durch EEG-Reformen und Solarpakete wurde die Anschaffung deutlich vereinfacht und besser reguliert.
Auf lokaler und regionaler Ebene gibt es teilweise zusätzliche Initiativen, die Sie finanziell unterstützen. Schauen Sie daher in die
Förderdatenbank und informieren Sie sich bei lokalen Anlaufstellen.
Gibt es eine Förderung für Wallboxen?
Zur Zeit gibt es keine bundesweite Förderung für Wallboxen mehr. In Nordrhein-Westfalen können Sie jedoch als Privatperson einen
Zuschuss für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beantragen. Auch einige Stadtwerke und Kommunen fördern den Umstieg auf Elektromobilität und damit den Kauf und Einbau einer privaten Ladestation. Informieren Sie sich daher auch bei lokalen Anlaufstellen.
E-Mobilität wird immer beliebter und wichtiger. Wir beantworten Ihnen hier Ihre Fragen rund um das Thema.
Können alle E-Autos bidirektional laden?
Nein. Da die technischen Standards zum
bidirektionalen Laden in Europa noch nicht verbreitet sind, können dies nur wenige E-Autos.
Zu den Fahrzeugen, die bidirektionales Laden unterstützen, gehören (Stand 06/2024):
- Cupra Born
- Nissan Leaf und e-NV200
- Polestar 3
- Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid
- Hyundai Ioniq 5 und Ioniq 6
- Kia EV6 und Niro EV
- Honda e
- MG 4 und MG 5
- Skoda Enyaq iV
- Volvo EX90
- VW ID.3, ID.4, ID.5 und ID. Buzz
Gibt es eine Förderung für Wallboxen?
Zur Zeit gibt es keine bundesweite Förderung für Wallboxen mehr. In Nordrhein-Westfalen können Sie jedoch als Privatperson einen
Zuschuss für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beantragen. Auch einige Stadtwerke und Kommunen fördern den Umstieg auf Elektromobilität und damit den Kauf und Einbau einer privaten Ladestation. Informieren Sie sich daher auch bei lokalen Anlaufstellen.
Kann die Soly Wallbox auch bidirektional laden?
Leider kann die Wallbox, die wir zur Zeit anbieten, noch nicht bidirektional laden. Dies kann sich aber in Zukunft ändern.